Als Grower, ob Anfänger oder Profi, stehst du vor einer der grundlegendsten Entscheidungen: Stecklinge oder Samen? Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, aber was ist für dich die bessere Wahl?
Cannabis-Stecklinge sind genetische Klone der Mutterpflanze, was bedeutet, dass du genau weißt, welche Eigenschaften – wie Wuchsform, Potenz und Blütezeit – deine Pflanze haben wird. Stecklinge bieten also den Vorteil der Konsistenz. Für Premium-Grower ist das ein unschätzbarer Vorteil, da sie sich auf eine gleichbleibend hohe Qualität verlassen können. Auch für Anfänger sind Stecklinge ideal, da sie schneller wachsen und weniger anfällig für Fehler sind, die bei der Keimung von Samen auftreten können.
Auf der anderen Seite stehen Cannabis-Samen, die in der Regel günstiger sind und eine größere Auswahl an genetischen Variationen bieten. Viele Grower lieben die Herausforderung und die Möglichkeit, durch Samen neue Phänotypen zu entdecken. Allerdings erfordert der Anbau aus Samen mehr Geduld, da die Keimung Zeit braucht und die Pflanzen mehr Pflege benötigen, um stark und gesund heranzuwachsen.
Was ist also besser? Wenn du Wert auf Konsistenz und Qualität legst – und besonders, wenn du weniger Zeit für den Anbau hast – sind Stecklinge die beste Wahl. Sie bieten einen schnelleren Start und eine höhere Erfolgschance, vor allem für Anfänger. Samen hingegen eignen sich für Experimentierfreudige, die bereit sind, mehr Zeit und Energie in die Pflege zu investieren.
Unser Tipp: Wenn du schnell Ergebnisse möchtest und auf Nummer sicher gehen willst, sind Stecklinge der beste Einstieg in die Welt des Cannabis-Anbaus.